PLAID – Ein Regalsystem mit Konzept

"Ein Regal ist mehr als bloßer Stauraum – es ist eine Bühne für Objekte, Bücher und Schätze, die wir lieben."
Sebastian Herkner

Genau diese Idee stand im Mittelpunkt, als Michael Reß, CEO von Schönbuch, Designer Sebastian Herkner mit einer besonderen Aufgabe betraute: die Entwicklung eines modularen Regalsystems, das Funktion und Ästhetik in Einklang bringt. Das Ergebnis: PLAID – inspiriert von den Tartans schottischer Kilts, die durch ihre dynamische Gewebestruktur bestechen. Diese Struktur wird in PLAID zu einer ebenso präzisen wie flexiblen Systematik übersetzt: Vertikale und horizontale Elemente variieren in zwei Materialstärken und lassen sich beliebig kombinieren, mit nahezu unsichtbaren Übergängen. So entsteht ein fließendes, harmonisches Gesamtbild.

Fotos: Fabian Frinzel und Simon Mayr, Video: Simon Mayr

Modularität mit Raffinesse

  • Maximale Flexibilität: Vier Breiten und fünf Höhen für maßgeschneiderte Lösungen.
  • Farbe mit Konzept: 29 Töne aus der Schönbuch-Palette – für kreative Kombinationen in bis zu vier Farbschichten. Dünne Außenseiten, starke Böden, Wangen und Sockel bleiben in einer Farbe, während die dünnen Innenseiten und Böden optional in einer zweiten Farbe akzentuiert werden können. Die Rückwand ist auf Wunsch in einer dritten Farbe – auch verspiegelt – er hältlich, die Türen können optional in einer vierten Farbe gestaltet werden.
  • Durchgehende Einheit: Einzelregale wirken eigenständig, doch in Kombination gehen sie nahtlos ineinander über – dank cleverer Gestaltung von Außenwänden und Sockel.

"Eine Zwei- oder Dreifarbigkeit
verdeutlicht die Systematik
des Entwurfs."
Sebastian Herkner

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